Analyse von Geschäftsprozessen & Konzeption von IT Systemen (A&K)

Zusendung der Bewerbungsunterlagen

Ihre Bewerbungsunterlagen werden nach dem Einsendeschluss durch die Lehrstuhlmitarbeiter gesichtet. In einem gemeinschaftlichen Prozess wird die Projektzuteilung durch die Lehrstuhlmitarbeiter vorgenommen und im Anschluss daran werden bis spätestens zum 16.10.2023 die Zusagen und Absagen verschickt. Die Teilnehmerzahl für A&K ist auf ca. 20 Teilnehmer über alle Projekte hinweg begrenzt. Mit den Zusagen werden auch die Projektzuordnungen bekannt gegeben.
In der ersten Vorlesungswoche findet ein Auftaktevent in der WiLa mit allen Teams statt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, dass die Teammitglieder einander und auch den Projektleiter kennenlernen. Außerdem wird im Rahmen dieses Events ein teamweites Verständnis über die Projektziele erarbeitet sowie erste Meilensteine besprochen. In der zweiten Vorlesungswoche wird nach Möglichkeit ein erstes Treffen mit dem Projektpartner stattfinden.


Fristen und Termine

01.10.2024: Einsendeschluss für Bewerbungen

07.10.2024: Zusage/Absage und Bekanntgabe der Projektzuordnung

XX.10.2024: tbd.

Bewerbungsunterlagen

• Motivationsschreiben (max. 1 Seite), inklusive Ihrer für das Seminar relevanten Kenntnisse und Erfahrungen
• Lebenslauf, tabellarisch

Zusendung an malte.teichmann@wi.uni-potsdam.de

Flug-Detektor - Die Konzeption eines Trägersystems für Metall-Detektoren

Ziel des Kunden war es, ein Trägersystem für Metall-Detektoren zu konzipieren und damit eine Marktlücke zu schließen. Das studentische Projekt setzte bei der Analyse der auf dem Markt verfügbaren Technologien an. Darauf aufbauend wurden eine Vielzahl an Produkt- und Anwendungsszenarien konzipiert und mit einer Kosten-Nutzen-Analyse versehen. Diese dienten dem Kunden als Empfehlung für die eigenständige Produktentwicklung.

Baukoordination zwischen den Betrieben der Stadtwerke Potsdam GmbH

Ausgangslage war der durch Bevölkerungswachstum ansteigende Bedarf an erweiterten Verkehrslinien in Potsdam und die damit verbundene Notwendigkeit einer effizienten Koordination in Planung und Umsetzung seitens der Stadtwerke Potsdam (SWP). Die damals vorliegenden Koordinationsmechanismen der einzelnen SWP-Unternehmen wurden eingehend analysiert und der Verbesserungsbedarf herausgearbeitet. Ein besonderer Fokus wurde auf die Systemab-grenzungen zwischen den einzelnen Unternehmen gelegt. Auf Basis der Analysen wurde ein standardisierter Kooperationsprozess entwickelt, inklusive der benötigten Koordinations-werkzeuge für die beteiligten Unternehmen.

ERP-Systemeinführung bei der Klimaschutzagentur Region Hannover

Zu Beginn wurden innerhalb eines Workshops mit Mitarbeitern der Klimaschutzagentur die wesentlichen Geschäftsprozesse dokumentiert und anschließend modelliert. Darauf aufbauend wurden Anforderungen an ein zukünftiges ERP-System abgeleitet. Der Markt wurde nach passenden Systemen analysiert und entsprechend eine Liste der infrage kommenden Anbieter erstellt. Mit Rücksprache des Kunden wurden zwei Anbieter ausgewählt und deren Systeme in einer Anbieterpräsentation gegenüber gestellt. Diese diente dem Kunden als Entscheidungs-grundlage für die Anschaffung eines ERP-Systems.